
Fremdgehen fängt beim Schreiben an
Fremdgehen fängt beim Schreiben an. Diese Aussage klingt hart. Ob sie zutrifft, hängt vom jeweiligen Einzelfall an. Wenn sich ein Paar darüber einig ist, dass Freundschaften und Brieffreundschaften, heute wohl eher Mailfreundschaften, mit Angehörigen des jeweils anderen Geschlechts okay sind, lassen sich entsprechende Kontakte nicht als Fremdgehen einstufen. Die Grenzen sind jedoch fließend, denn aus jeder rein platonischen Freundschaft kann etwas anderes entstehen. Das gilt auch für zunächst schriftliche Kontakte. Somit kann sich der Satz »Fremdgehen fängt beim Schreiben an« mit der Zeit bei jeder anfangs platonischen Mailfreundschaft als wahr erweisen.
Fremdgehen fängt beim Schreiben an. Die Motivation
Ob das Schreiben mit einem Partner des anderen Geschlechts zum Fremdgehen motiviert, hängt wesentlich von der Motivation ab, mit der beide den Schriftkontakt aufgenommen haben. Dabei weiß der eine nicht zwingend, was der andere denkt. Häufig nimmt jemand einen schriftlichen Kontakt mit rein freundschaftlichen Absichten auf, während der andere durchaus sexuelle Interessen hat. In diesem Fall ist es mehr als wahrscheinlich, dass sich der Kontakt im Laufe der Zeit immer stärker in Richtung des Fremdgehens entwickelt.
Fremdgehen fängt beim Schreiben an. Eine häufige Entwicklung der Kontakte.
Viele Menschen beginnen den Schriftkontakt zunächst auf eine vollkommen unerotische Weise. Sie erzählen einander Ereignisse aus ihrem Leben und können sich bedenkenlos über das Geschriebene mit ihren jeweiligen festen Partnern austauschen. In einer späteren Phase werden die Mails oder Briefe immer intimer. Spätestens dann, wenn beide in ihren Schreiben davon träumen, wie sich sich miteinander vergnügen, ist die Grenze zwischen einem freundschaftlichen Kontakt und dem Fremdgehen überschritten. Nicht selten vereinbaren die beiden Beteiligten ein Treffen und leben den Gedanken des Fremdgehens aktiv aus. Dann hat sich wieder einmal der Spruch »Fremdgehen fängt beim Schreiben an« bewahrheitet.
[h2]Fremdgehen fängt beim Schreiben an. Gezielt die passenden Kontakte finden
Das erste Anzeichen, ob der mögliche Schreibpartner eine platonische Mailfreundschaft oder fremdgehen möchte, stellt bereits die Plattform dar, auf der sich die entsprechende Kontaktanzeigen findet. Wer auf Partnerportalen inseriert, die überwiegend der Anbahnung langfristiger Beziehungen dienen und zusätzlich Brieffreundschaften vermitteln, sucht mit einer hohen Wahrscheinlichkeit Freunde zum platonischen Austausch. Wenn die Kontaktanzeige hingegen auf einem typischen Seitensprungportal eingestellt wurde, stellt die Wahl des Anbieters ein klares Zeichen für die Suche nach einer Gelegenheit zum Fremdgehen dar. Weitere Hinweise liefern der Text und das Bild. Je eher sich diese als erotisch einstufen lassen, desto wahrscheinlicher besteht der Wunsch nach Sexkontakten. Wenn sich der Spruch »Fremdgehen fängt beim Schreiben an« für den gesuchten Kontakt bewahrheiten soll, bietet sich die Kontaktaufnahme über ein Portal für Seitensprünge und unverbindliche sexuelle Kontakte an.