
Fremdgehen Alkohol – Beziehungskiller
Fremdgehen Alkohol – stellt keine Ausrede dar
Oftmals gibt es als Entschuldigung „ich war betrunken“. Dem schlimmen Alkohol wird oftmals die Schuld bei Blamagen oder beim Fremdknutschen gegeben. Wenn wir es mit dem Alkohol übertreiben, werden wir lauter, offenherziger und hemmungsloser. Jedoch der Alkohol ist nicht Schuld an dieser Angelegenheit, sondern wir selbst. Oftmals wird durch das Fremdgehen Alkohol das Risiko gesucht und die Situationen werden nicht mehr richtig eingeschätzt. Alkohol kann viel zerstören. Hier ist nicht nur das ganze Leben betroffen, sondern auch die alltägliche Abläufe wie Beziehungen und Freundschaften. Betrunkene Personen tun manchmal Dinge, die sie im Nachhinein bereuen. Wir machen Fehler und keinesfalls der Alkohol.
In minimalen Mengen genossen, sorgt Alkohol für eine Entspannung. Wird jedoch unverzüglich die Grenze des Trinkens überschritten, steigt die Freude zum Risiko. Das Urteilsvermögen sinkt. Diese Wirkung des Alkohols lässt sich immer wieder feststellen. Aber wir machen es uns sehr einfach. Der Alkohol wird oftmals als Ausrede genutzt. Bei der Entscheidung fürs Fremdgehen unter Alkoholeinfluss haben Sie es mit dem Alkohol übertrieben. Selbstverständlich lässt Alkohol die Hemmschwelle sinken, jedoch die Hemmschwelle das nächste Glas zu trinken, liegt an uns selber. Diese Verantwortung tragen wir selbst.

Fremdgehen Alkohol als Befreiungsschlag
Bei einer emotionalen Abhängigkeit und Gefangenheit in einer Beziehung steht die unangenehme Dominanz des Partners. Der Drang, die ketten selbst zu sprengen sind die Folge. Ein zu machtvoller Partner wird zu irgendeinem Zeitpunkt als erdrückende Nähe empfunden. Ein Fremdgehen Alkohol, die Flucht in eine Affäre stellt eine innere Befreiung dar. Es ist jedoch ein Trugschluss, das die Bindungsangst und die gleichzeitige Unterwerfung ein verborgenes Persönlichkeitsproblem darstellt. Bindungsunfähige Menschen schlagen sich oftmals mit diesen inkonsistenten Feeling herum. Ein Seitensprung führt jedoch nur für eine absehbare Zeit zur einer gewünschten Befreiung.
Das Basisproblem mit einem neuen Partner oder mit einer Affäre wird die tatsächlichen Auslöser der angst vor Nähe nicht beseitigen. Machen Sie immer wieder die Erfahrung, keine permanente Bindung aus Angst vor der Nähe einzugehen und aus deswegen nicht Treu sein kann, ist eine therapeutische Beratung empfehlenswert. Dies ist besser als das nächste Fremdgehen. Bei einem Defizit der Quantität der Sexualpartner erhält irgendwann das Feeling zum Nachholbedarf. Die Trennung vom Ehepartner steht nicht zur Debatte, aber einige zusätzliche Erfahrungen sollten doch erlaubt sein. Oftmals ist dies gar nicht so selten und bei zahlreichen langjährigen Ehen wird dies sogar kommentarlos geduldet. Die Verlierer sind jedoch die Geliebten, die Hoffnung auf eine feste Beziehung hegen.